Sackgasse
Ein Traum ist sich nicht
im Wege
Der in sich gekehrt dem wahren Punkte nah
Und doch kommt keine wahre Freude auf
Da die neue Saat sich den Nährboden nahm
Eine Straße ungebannt in
weite Lande zeigend
Zieht es in das Schweigen jener nahen Welt
Die träumt und lacht dem brechenden Schweiß
Gibt den Stunden jenes Blitzes die Kraft
Einher mit dunklen Augen
suchen wir
Die Hoffnung jenes ersten Tages
An dem Baum ist der Riss klar zu erkennen
In tiefer Wunde wacht der rote Schimmer
Kein Sehen um die Wahrheit
zu erkennen
Die nah und fern und nicht mehr weicht
Noch ist die Kraft den Traum zu erleben
Das Glashaus ist uns nun verwehrt
An jenem Tage sich unsere
Sinne treffen
Die traurig wachen ohne das Sehen zu zeigen
Kein Lachen ist uns heute wichtiger
Denn der innere Pfad ist jetzt vorbestimmt
Danke für die kurze Zeit
des Lachens
Dem treuen Weg den Du für mich gefunden
Der Tragik Weite die Du niemals weitergabst
Der Ruhe die mir Trost und Schatten spendeten