Der Weg

Entlang dem Weg der Träume
Erwachen wir und sehen nur
Ein Kommen sich in diesem Lande
Das Drehen gibt des Wortes Kraft

Langsam laufen wir durch Straßen
Die sich winden schmal und lang
Menschen hasten rastlos ohne Hirn
In des Sinnes Wandlung Ziel

Frei von menschlichen Gefühlen
Treffen wir uns auf dem Weg
Sehen arrogante Menschen
Die doch sind so arm und schwach

Dem Glashaus entgegen tretend
Wollen trauen was wir sehen
Unseren eigenen tiefen Sinnen
Geben wir der Welt des Mondes Glück

Und es soll sich weiter drehen
Mit der wachsenden Natürlichkeit
Weil er sich so normal gibt im Leben
Freu ich mich zu kennen ihn