lyrik online präsentiert
Alexander
Xaver Gwerder
Thalwil/Schweiz (Zürich) 11.3.1923 - Arles 14.9.1952
Gedichte aus Alexander Xaver Gwerder Wenn ich nur wüsste, wer immer so schreit Gesänge gegen die Masse die blaue Reihe - orte-Verlag Zürich 1978 |
|
|
die folgenden Gedichte aus: Die roten Lieder aus der brandschwarzen Stadt 1951/52 |
Ich geh unter lauter Schatten Was ist denn das für eine Zeit Die Wälder sind voll von Traumgetier, Wenn ich nur wüsste, wer immer so schreit? Weiss nicht einmal, ob es schneit oder regnet... Aber, du findest doch her zu mir ? |
zurück zu lyrik online >> |
^up | ||
Erde
und Himmel Ich stehe am Ufer und male Grauer, grauer Sand... Ich tauche den Finger in des Blutes Schale Mein Herz liegt brach. Ich sehe zum Himmel und schreibe Weisse, weisse Wolken... Aber wie sehr ich den Blick auch treibe, Mein Herz zerbrach. |
||
^up | ||
Ohne Worte Dies ist die letzte Stunde. Oh, Glück! «Ich bin im Wald, muss nie mehr zurück Ja wir werden an den Quellen wohnen. ... |
||
<< zurück zu lyrik online | ^up | zurück zu ... Spuren der Poesie >> |