Unbehagen

Ein gewisses Unwohlgefühl bei Politik der unkalkulierbaren Schritte
in eine  zu gestaltende Zukunft der Netzwerke mit anerkannten Normen
und der Bereitschaft zu Kompromissen zum Wohl der gebeutelten Erde.
Eine gehörige Portion Zweifel an Volksparteien mit Bevormundungsgebärde
und einem Rollenspiel auf der Theaterbühne ohne Willen zu Reformen,
der Wähler wartet gespannt  auf Visionen aus der Gesellschaftsmitte.
Ein noch größeres Unbehagen bei Seilschaften und Stellenvergabe
mit schmutzigen Händen ohne Rücksicht auf erwiesene Qualifikationen
im Sinne von Austauschbarkeit verdienter Köpfe der Stelleninhaber.
Ein hautnahes Eingehen auf soziale Probleme ohne Wenn und Aber
gäbe den Parteien mehr Schwung für zukunftsträchtige Positionen
und ein offenes Ohr für Basisbelange ohne das übliche Gehabe.