Neugier auf Neues und Fremdes

Liegen wir schief mit den Mustern eines Lebenswandels mit Wertvorstellungen aus einer Zeit des Respekts vor dem Gegenüber
in seinem Anderssein mit einem Hintergrund aus Kulturen von fern mit Sitten und Bräuchen und anderen Umgangsformen?
Es gibt Neugier auf Neues und Fremdes als Bereicherung der eigenen Position in einem überschaubaren Bild ohne Vorbehalt.
Sind wir offen für Probleme am anderen Ende der Welt mit digital nicht erfassbaren, archaischen Formen der Gewalt,
sind die naiven Vorstellungen von Brüderlichkeit eher Illusionen als gelebte Wirklichkeit in einem Umfeld von enormen
Leistungsansprüchen in einer rasanten Zeit der Unruhe und der spürbaren Achtsamkeit ohne Drunter und Drüber?