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Johann Wolfgang von Goethe
28.8.1749 Frankfurt - 22.3.1832 Weimar
Goethe findest
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Erlkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Mein Sohn, was birgst du bang dein Gesicht? - "Du liebes Kind, komm geh mit mir! Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, |
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Prometheus Bedecke deinen Himmel, Zeus, Ich kenne nichts Ärmeres Da ich ein Kind war, Wer half mir Ich dich ehren? Wofür? Wähntest du etwa, Hier sitz ich, forme Menschen |
1774 Gedichte (Ausgabe letzter Hand 1827) |
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in mehreren Phasen zwischen 1783 und 1823 entstanden | Paria Des Paria Gebet Großer Brahma, Herr der Mächte, Edel sind wir nicht zu nennen: Also, Herr, nach diesem Flehen, |
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Legende Wasser
holen geht die reine, Heute kommt die morgendliche Will verharren in dem Anschaun, Arme sinken, Tritte straucheln, Und er kehrt mit blutigem Schwerte "Wessen ist es?" - "Schweige! Schweige!" ,,Halt, O halte!" rief der Vater, Eilend, atemlos erblickt er Aufersteht ein Riesenbildnis. - Mich nun hast du ihrem Körper Immer wird es wiederkehren, Sohn, ich sende dich dem Vater! Ihm ist keiner der Geringste - Heb ich mich zu seinem Throne, |
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Dank
des Paria Großer Brahma! nun erkenn ich, Und verschließest auch demLetzten Wendet euch zu dieser Frauen, |
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An den Mond Füllest wieder Busch und Tal Breitest über mein Gefild Jeden Nachklang fühlt mein Herz Fließe, fließe, lieber Fluß! Ich besaß es doch einmal, Rausche, Fluß, das Tal entlang, Wenn du in der Winternacht Selig, wer sich vor der Welt Was, von Menschen nicht gewußt |
In einem der frühen Weimarer Jahre (1778 / 1788) geschrieben, in einer Winternacht , als ein Flüsschen die Wiesen um Goethes Gartenhaus überschwemmte... | |
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??? | Beruf des Storches Der Storch, der sich
von Frosch und Wurm Dort klappt und klappert er genung, Wodurch - gesagt mit Reverenz - |
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