Fußnoten

1 Lucas 11, 13.

2 Hebräer 11, 13.

3 Marc. 10, 29.

4 2. Kor. 5, 17.

5 Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. 2., vermehrte Aufl. Leipzig 1843

6 Vergl. z.B. Das Wesen des Christentums S. 402.

7 Z.B. Römer 8, 9; 1. Korinther 3, 16; Johannes 20, 22 und unzählige andere Stellen.

8 Wie sie klingeln, die Pfaffen, wie angelegen sie's machen,

Daß man komme, nur ja plappre, wie gestern, so heut.

Scheltet mir nicht die Pfaffen! Sie kennen des Menschen Bedürfnis:

Denn wie ist er beglückt, plappert er morgen, wie heut.

9 Friedrich Christoph Schlosser: Geschichte des achtzehntes Jahrhunderts und des neunzehnten bis zum Sturz des französischen Kaiserreichs. Mit besonderer Rücksicht auf geistige Bildung. Bd.2. Heidelberg 1837, S.519.

10 Pierre-Joseph Proudhon: de la Création de l'Ordre dans l'Humanité ou Pricipes d'Organisation politique. Paris, Besançon 1843, S. 38

11 Ludwig Feuerbach: Vorläufige Thesen zur Reformation der Philosophie. In: Anekdota zur neuesten deutschen Philosophie und Publizistik. Hrsg. von Arnold Ruge. Bd.2. Zürich und Winterthur 1843. S. 64. [Statt »das Subjekt« heißt es bei Feuerbach »als Subjekt«.]

12 Das Wesen des Christentums, 2. vermehrte Auflage Leipzig 1843, S. 402.

13 S. 403

14 [S. 403]

15 [S. 406]

16 S. 408 [Der Text in runden Klammern in den Zitaten ist von Stirner. Statt »unscheinbaren« heißt es bei Feuerbach »nur scheinbaren«]

17 Rousseau, die Philanthropen und Andere feindeten die Bildung und Intelligenz an, aber sie übersahen, daß diese in allen Christenmenschen stecke, und zogen nur gegen die gelehrte und verfeinerte Bildung los.

18 [Bruno Bauer: Die Septembertage 1792 und die ersten Kämpfe der Parteien der Republik in Frankreich. 1. Abteilung. Charlottenburg 1844. (Denkwürdigkeiten zur Geschichte der neueren Zeit seit der Französischen Revolution. Nach den Quellen und Original-Memoiren bearbeitet und hrsg. von Bruno Bauer und Edgar Bauer.)]

19 [St. Just: Reden gegen Danton. Gehalten am 31. März 1794 im National-Konvent. In: Bibliothek politischer Reden aus dem 18. und 19. Jahr­hundert. Hrsg. von Adolf Rutenberg. Bd. 3. Berlin 1844. S. 146.]

20 August Becker: Die Volksphilosophie unserer Tage. Neumünster bei Zürich 1843. S. 22.

21 Bruno Bauer (Rez.): Theodor Kliefoth: Einleitung in die Dogmengeschichte. Parchim und Ludwigslust 1839. In: Anektoda zur neuesten deut­schen Philosophie und Publizistik. Hrsg. von Arnold Ruge. Bd. 2. Zürich und Winterthur 1843. S. 152/153.

22 Joh. 2, 4.

23 Matth. 10, 35.

24 Wesen des Christentums, S. 403

25 Mark. 9, 23.

26 [Edgar Bauer: Bailly und die ersten Tage der Französischen Revolution. Charlottenburg 1843. S. 89 (Denkwürdigkeiten zur Geschichte der neueren Zeit seit der Französischen Revolution. Nach den Quellen und Original-Memoiren bearbeitet und hrsg. von Bruno Bauer und Edgar Bauer).]

27 [S. 102/103.]

28 [S. 113.]

29 [S. 133.]

30 [S. 141/142.]

31 1. Kor. 8, 4.

32 Carl Witt (anonym): Preußen seit der Einsetzung Arndts bis zur Absetzung Bauers. In: Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz. Hrsg. von Ge­org Herwegh. Zürich und Winterthur 1843. S. 12/13.

33 Louis Blanc sagt (Histoire des dix ans. 1830-1840. T. 1. Paris 1841. S. 138) von der Zeit der Restauration: „Le protestantisme devint le fond des idées et des moeurs.“ [„Der Protestantismus wurde zum Fundament der Anschauungen und der Sitten.“]

34 Proudhon (De la Création de l’Ordre dans l’Humanité ou Principes d’Organisation politique. Paris u. Besançon 1843. S. 414.) ruft z. B. aus: „In der Industrie wie in der Wissenschaft ist die Veröffentlichung einer Erfindung die erste und heiligste der Pflichten!“

35 Edgar Bauer (anonym) (Rez.): Flora Tristan: Union ouvrière. Editions Populaire. Paris 1843. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Monatsschrift. Hrsg. von Bruno Bauer. Heft 5, Charlottenburg April 1844. S. 18.

36 Edgar Bauer (anonym): Béraud über die Freudenmädchen (Rez. von F. F. A. Béraud: Les filles publiques de Paris et la police qui les régit. T. 1-2. Paris et Leipzig 1839). In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Heft 5, S. 26.

37 Bruno Bauer (anonym) (Rez.): H. F. W. Hinrichs: Politische Vorlesungen. Bd. 2. Halle 1843. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Monatsschrift. Hrsg. von Bruno Bauer. Heft 5, April 1844. S. 24.  Bei Bruno Bauer heißt es „Kampf der Masse mit dem Geist“.  

38 Allgemeine Literatur-Zeitung, ebendaselbst.

39 Bruno Bauer: Die Judenfrage. Braunschweig 1843. S. 66. Bauer spricht vom „Staatsinteresse“ und vom „allgemeinen Interesse des Staates“.

40 Bruno Bauer: Die gute Sache der Freiheit und meine eigene Angelegenheit. Zürich und Winterthur 1842. S. 62/63.

41 Bruno Bauer: Die Judenfrage. S. 60. Das Zitat bezieht sich bei Bauer auf die Juden, für die „ein Privilegium ... nur mit dem andern vertauscht“ würde, hätte ihre Emanzipation zur Bedingung, „daß sie Christen würden“.

42 Bruno Bauer (anonym) (Rez.): H. F. W. Hinrichs: Politische Vorlesungen. Bd. 2. Halle 1843. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Monatsschrift. Hrsg. von Bruno Bauer. Heft 5, Charlottenburg April 1844. S. 23-25.

Dazu Konrad Melchior Hirzel: Korrespondenz aus Zürich. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Heft 5, S. 11-15.

43 [Bruno Bauer: Die Judenfrage. Braunschweig 1843.]

44 Konrad Melchior Hirzel: Korrespondenz aus Zürich. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Heft 5, S. 15.

45 [Bruno Bauer (anonym) (Rez.): H. F. W. Hinrichs: Politische Vorlesungen. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Heft 5, S. 24.]

46 [Bruno Bauer (anonym): Was ist jetzt der Gegenstand der Kritik? In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Heft 8, Charlottenburg Juli 1844. S. 18-26. Alle folgenden Zitate bis zum Ende des Kapitels sind, sofern nicht anderes vermerkt, diesem Aufsatz entnommen.]  

47 [Edgar Bauer (anonym): 1842. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Heft 8, S. 8.]

48 Röm. 6, 18.

49 1. Petr.[us] 2, 16. [?] - Gal. 5, 13.

50 Jak.[obus] 2, 12.

51 Röm. 8, 14.

52 Vergl. mit Röm. 8, 16. – 1. Joh[annes]. 3, 10.

53 Z. B. Karl Marx: Zur Judenfrage. In: Deutsch-französische Jahrbücher. Hrsg. von Arnold Ruge. 1. u. 2. Lfg. Paris 1844. S. 197. – MEW 1, 360: „Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empi­rischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, ..., erst dann ist die menschliche Emanzipation vollbracht.“

54 Bruno Bauer: Die Judenfrage. Braunschweig 1843. S. 62.

55 Moses Heß (anonym): Die europäische Triarchie. Leipzig 1841. S. 76.

56 [Die Judenfrage. Braunschweig 1843.]

57 Das Wesen des Christentums. 2., vermehrte Aufl. Leipzig 1843. S. 401.

58 Mark[us]. 3, 29.

59 Vgl.: (Johann Caspar Bluntschli): Die Kommunisten in der Schweiz nach den bei Weitling vorgefundenen Papieren. Wörtlicher Abdruck des Kommissionalberichtes an die H. Regierung des Standes Zürich. Zürich 1843. S. 2-3.

60 August Becker: Die Volksphilosophie unserer Tage. Neumünster bei Zürich 1843. S. 22 f.

61 „Ich bitte Dich, verschone meine Lunge! Wer Recht behalten will und hat nur eine Zunge, behält’s gewiß!“

62 Bettina von Arnim (anonym): Dies Buch gehört dem König. Berlin 1843. S. 376.

63.S. 376.

64 S. 374.

65 S. 381/82.

66 S. 385.

67 [St. Just: Rede gegen Danton. Gehalten am 31. März 1794 im National-Konvent. In: Bibliothek politischer Reden aus dem 18. und 19. Jahr­hundert. Hrsg. von Adolf Rutenberg. Bd. 3. Berlin 1844. S. 166.]

68 Siehe Bibliothek politischer Reden. S. 153.

69 [Kein wörtliches oder sinngemäßes Zitat; s. Wilhelm Weitling: Garantien der Harmonie und Freiheit. Vivis 1842, S. 113 ff.]

70 Vom Nachfolgenden gilt, was in der Schlußanmerkung hinter dem humanen Liberalismus gesagt wurde, daß es nämlich ebenfalls gleich nach dem Erscheinen des angeführten Buches niedergeschrieben wurde.

71 [Edgar Bauer: Die liberalen Bestrebungen in Deutschland. Heft 1 – 2. Zürich und Winterthur 1843.]

72 [Wilhelm Weitling: Garantien der Harmonie und Freiheit. Vivis 1842, S. 151 f.]

73 De la Création de l’Ordre dans 1’Humanité ou Principes d’Organisation politique. Paris, Besançon 1843. S. 485.

74 Moriz Carriere: Der Kölner Dom als freie deutsche Kirche. Gedanken über Nationalität, Kunst und Religion beim Wiederbeginn des Baues. Stuttgart 1843. S. 3 – 4.

75 [Edgar Bauer: Bailly und die ersten Tage der Französischen Revolution. Charlottenburg 1843. S. 25. (Denkwürdigkeiten zur Geschichte der neueren Zeit seit der Französischen Revolution. Nach den Quellen und Original-Memoiren bearbeitet von Bruno Bauer und Edgar Bauer.)]

76 [S. 99.]

77 [Karl Nauwerck: Über die Teilnahme am Staate. Leipzig 1844.]

78 [S. 5.]

79 [Kein Zitat Nauwercks.]

80 [Wilhelm Weitling: Garantien der Harmonie und Freiheit. Vivis 1842, S. 191.]

81 Bruno Bauer (anonym): Was ist jetzt der Gegenstand der Kritik? In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Monatsschrift. Hrsg. von Bruno Bauer. Heft 8. Charlottenburg Juli 1844. S. 22.

82 Moses Heß (anonym): Sozialismus und Kommunismus. In: Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz. Hrsg. von Georg Herwegh. Zürich und Winterthur 1843. S. 89-90. [S. Heß: Philosophie der Tat. Ebenda S. 329 bis 331.]

83 Pierre-Joseph Proudhon: Qu’est-ce que la propriété? Ou Recherches sur le principe du droit et du gouvernement. Premier mémoire. Paris 1841. Z. B. S. 83.

84 [Qu’est-ce que la propriété? (1841) Proudhon nennt Gott hier nicht den „propriétaire“, sondern den „producteur“.]

85 In einer Registrationsbill für Irland stellte die Regierung den Antrag, Wähler diejenigen sein zu lassen, welche 5 Pfund Sterling Armensteuer entrichten. Also wer Almosen gibt, der erwirbt politische Rechte, oder wird anderwärts Schwanenritter.

86 [Heinrich Wilhelm Kaiser: Die Persönlichkeit des Eigentums (!) in Bezug auf den Sozialismus und Kommunismus im heutigen Frankreich. Bremen 1843. S. 63-64.]

87 Diesen Ausdruck gebrauchte der Minister Stein vom Grafen von Reisach, als er diesen der bayrischen Regierung kaltherzig preisgab, weil ihm, wie er sagte, „ein Gouvernement wie Bayern mehr wert sein müsse, als ein simples Individuum“. Reisach hatte im Auftrage Steins gegen / Montgelas geschrieben, und Stein willigte später in die von Montgelas gerade dieses Buchs wegen geforderte Auslieferung Reisachs. Siehe Her­mann Friedrich Wilhelm Hinrichs: Politische Vorlesungen. Unser Zeitalter und wie es geworden, nach seinen politischen, kirchlichen und wissen­schaftlichen Zuständen, mit besonderm Bezug auf Deutschland und namentlich Preußen. Bd. 1. Halle 1843. S. 280. [289/290]

88 Auf Gymnasien und Universitäten usw. konkurrieren Arme mit Reichen. Aber sie vermögens meist nur durch Stipendien, die – was bedeutend – fast alle aus einer Zeit stammen, wo die freie Konkurrenz noch weit davon entfernt war, als Prinzip zu walten. Das Prinzip der Konkurrenz stiftet keine Stipendien, sondern meint: Hilf Dir selbst, d. h. verschaff Dir die Mittel. Was der Staat zu solchem Zwecke hergibt, das legt er auf Interessen an, um sich „Diener“ heranzubilden.

89 Die liberalen Bestrebungen in Deutschland. Zürich und Winterthur 1843. Heft 2., S. 91 ff. [Zitat S. 95.] (Siehe meine obige Anmerkung.)

90 Athanasius. – [Athanasianum, aus dem 6. Jahrhundert (?) stammendes, im Mittelalter auf Athanasius {† 373} zurückgeführtes Symbol in 40 Sätzen über die Trinitäts- und Zweinaturenlehre, beginnt mit „Quicunque ...“ („jeder, der {selig werden will ...“}).]

91 [Eugène Sue: Les mystères de Paris. Paris 1842/43.]

92 Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. 2., vermehrte Aufl. Leipzig 1843. S. 394.

93 [Garantien der Harmonie und Freiheit. Vivis 1842. S. 175.]

94 [Kein Zitat Weitlings.]

95 [Bruno Bauer: Die Judenfrage. Braunschweig 1843.]

96 Um Mich gegen eine Kriminalklage zu sichern, bemerke Ich zum Überfluß ausdrücklich, daß Ich das Wort „Empörung“ wegen seines etymo­logischen Sinnes wähle, also nicht in dem beschränkten Sinne gebrauche, welcher vom Strafgesetzbuche verpönt ist.

97 1. Kor. 15, 26.

98  2. Tim[otheus]. 1, 10.  

99 (anonym) Der Kommunismus in der Schweiz. Eine Beleuchtung des Kommissionalberichtes des Herrn Dr. Bluntschli über die Kommunisten in der Schweiz (angeblich!) nach den bei Weitling vorgefundenen Papieren. Bern 1843. S. 24.

100 Der Kommunismus in der Schweiz. S. 63.

101 [Ludwig Feuerbach: Grundsätze der Philosophie der Zukunft. Zürich und Winterthur 1843. S. 70. – Feuerbach spricht allerdings in dem von Stirner offenbar gemeinten Zusammenhang von der „unverfälschten, objektiven Anschauung des Sinnlichen, d. i. Wirklichen.“]

102 Römer 1, 25.  

103 Grundsätze der Philosophie der Zukunft. Zürich und Winterthur 1843. S. 47 ff.

104 Pairskammer den 25. April 1844.

105 Arnold Ruge: Bruno Bauer und die Lehrfreiheit. In: Anekdota zur neuesten deutschen Philosophie und Publizistik. Hrsg. von Arnold Ruge. Bd. 1. Zürich und Winterthur 1843. S. 120.

106 Anekdota. Bd. 1, S. 127.

107 1. Thess. 5, 21.

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